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300 LEUTE AUS 16 FIRMEN BEI ABFALLSERVICE JÜLY GEIMPFT

PRESSEINFORMATION

Bereits beim ersten Impftermin im Mai wurden bei der betrieblichen Impfstraße, die vom Abfallservice Jüly organisiert und durchgeführt wurde, innerhalb von zwei Tagen 300 Leute aus 16 verschiedenen Partnerbetrieben geimpft. 

Der Impfstoff – zum Einsatz kam Moderna – wurde vom Land geliefert. Alles Weitere musste der Betrieb selbst organisieren. „Am schwierigsten war es, das medizinische Personal zu finden“, so Jüly. Letztendlich waren mit Johannes Krieg und Claudia Zeitelberger zwei Ärzte, sowie eine Krankenschwester im Einsatz. „Man braucht im Prinzip drei medizinisch Gebildete. Wir haben auch eine komplette Notfalleinheit im Nebenraum. Es ist zwar selten, aber man muss auch für einen schweren Notfall gerüstet sein“, sagt Krieg. Insgesamt hatte Jüly ein Team von 12 Personen für die Impfstraße zusammengestellt.

Der zweite Impftermin ging bereits sechs Wochen später, am 1.Juli vonstatten und ermöglichte allen Impfteilnehmern unmittelbar vor den bevorstehenden Öffnungsschritten die Vollimmunisierung. 
JÜLY @ FACEBOOK